Schröpftherapie
Die Schröpftherapie kann folgende bestehende Diagnosen positiv beeinflussen:
- Asthma bronchiale
- Bluthochdruck oder niedriger Blutdruck
- Bronchitis
- Depressive Verstimmungen
- Entzündliche Prozesse (akut und chronisch)
- Gallenerkrankungen (funktionell, d. h. ohne organische Ursache)
- Herzbeschwerden (funktionell, d. h. ohne organische Ursache)
- Hexenschuss
- Hormonelle Dysbalancen (Ungleichgewicht)
- Impotenz (erektile Dysfunktion)
- Kopfschmerz
- Lebererkrankungen (z. B. Fettleber, funktionelle Leberschwäche)
- Lungenemphysem (Stauungen im Lungen- und Bronchialbereich)
- Menstruationsbeschwerden
- Migräne
- Mittelohrentzündung
- Müdigkeit (chronisch)
- Muskelverspannungen
- Neuralgien (Nervenschmerzen)
- Nierenerkrankungen
- Oberbauchbeschwerden
- Osteoporoseschmerzen
- Rückenschmerzen
- Schwäche (chronisch)
- Unfruchtbarkeit
- Weichteilrheumatismus
- Verdauungsstörungen (z. B. Verstopfung)
- Wechseljahrsbeschwerden